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Das Goldvreneli
Das 20-Fr.-Goldvreneli ist wohl
die bekannteste Schweizer Goldmünze. Sie wurde
erstmals im Jahre 1897 geprägt. Bis 1949, dem
letzten Prägejahr, wurden insgesamt 58,6 Mio.
Exemplare dieser beliebten Münze hergestellt.
In den Jahren 1911 bis 1922
gelangten zudem 2,6 Mio. 10 Fr. Vreneli und im
Jahre 1925 fünftausend 100 Fr. Vreneli zur Ausgabe.
Während die Vorderseite dieser Münzen praktisch
eine Verkleinerung bzw. Vegrösserung des ursprünglichen
Vreneli darstellen, unterscheidet sich deren Rückseite
deutlich von der früheren Prägung. Das eigentliche
Vreneli bleibt aber das 20 Fr. Stück.
Beschreibung
20 Franken
Vorderseite:
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Frauenbüste nach links,
das reiche Haar in geflochtenem Zopf aufgebunden,
das Kleid mit Edelweissen bestickt, vor
einem Berghintergrund. Oben Schriftzug "HELVETIA",
am Rand unten rechts vertieft der Name des
Künstlers "F. LANDRY". Perlkreis. |
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Rückseite: |
20 FR., dazwischen das Schweizerwappen
in ausgeschnittenem Schilde auf üppigem
Eichenzweig. Über der Schildmitte, an einem
Zweigende Bandknoten mit je zwei flatternden
Enden auf jeder Seite, unten Jahrzahl, rechts
davon das Münzzeichen B. Perlkreis.
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Randprägung
erhaben: |
22 Sterne (für Kantone,
7/7/8). Die Nachkriegsprägungen des Jahrganges
"1935" haben zusätzlich ein "L" links von
der Jahrzahl. Diejenigen mit den Jahrzahlen
1947 und 1949 tragen anstelle von Sternen
die Randschrift "AD LEGEM ANNI MCMXXXI". |
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10 Franken
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Vorderseite:
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Wie 20-Fr.-Vreneli; im Gegensatz
zum 20-Fr.-Stück ist der Name des Künstlers
"F. LANDRY" am linken unteren Rand angebracht. |
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Rückseite: |
10 Fr. und Jahrzahl in zwei
Zeilen waagrecht in der Mitte. Darüber das
Schweizerkreuz mit Strahlenkranz, unten
der Rundung angepasst, zwei einander umschlingende
Alpenrosen und Enzianblütenzweige. Unten
am Rand das Münzzeichen "B" Perlkreis |
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Randprägung
erhaben: |
Gerippt |
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100 Franken
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Vorderseite: |
100 Franken Wie 10-Fr.-Stück |
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Rückseite: |
Wie 10-Fr.-Stück aber mit
Wertangabe "100" |
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Randprägung
erhaben: |
"***DOMINUS/ PROVIDEBIT/**********"
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Technische Daten und Prägemenge
Nominalwert |
Gewicht |
Legierung |
Durchmesser |
Dicke
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Prägeperiode
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Total Stück |
100 Fr. |
32,258
gr |
Gold 0,900 |
35 mm |
2,20 mm
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1925
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5'000 |
20 Fr. |
6,452
gr |
Gold 0,900 |
21 mm |
1,25 mm
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1897-1949
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58'634'296 |
10 Fr. |
3,226
gr |
Gold 0,900 |
19 mm |
0,90 mm
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1911-1922
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2'650'056 |
Darf Helvetia jung sein oder wieviel Gebirge
erträgt ein Münzbild?
Beitrag von Dr. H.-M. von Kaenel
Die Schaffung eines neuen Münzbildes
war und ist stets ein schwieriger und in der Regel
langwieriger Prozess. Ein gutes Beispiel dafür
stellte die Neugestaltung des 20 Fr. Goldstückes
in den Jahren 1895/97 dar.
Der erste Schritt bestand in
der Formulierung der Wettbewerbsbedingungen. Das
Eidg. Finanzdepartement umriss den Auftrag wie
folgt: "Das neue Münzbild soll durch ein schweizerisches,
nationales Motiv, durch allegorische oder historisch-symbolische
Darstellung der Schweiz die Helvetia zum allgemein
verständlichen Ausdrucke bringen.
Im April 1895 setzte der Bundesrat
eine Jury ein, welche die 21 eingegangenen Entwürfe
zu beurteilen hatte. Mitglieder waren u. a. der
berühmte Maler Albert Anker und der Winterthurer
Numismatiker Friedrich Imhoof-Blumer, Konservator
des Münzkabinetts und international bekannter
Gelehrter und Sammler.
Die Jury tagte im Mai 1895
und schlug das Modell des Neuenburger Medailleurs
Fritz Ulisse Landry (1842 - 1927) für den zweiten
Preis vor (keinen ersten Preis, da die Wettbewerbsbedingungen
nicht voll respektiert worden seien). Landry wollte
nach eigenen Worten durch die individuelle Gestaltung
des Kopfes einer jungen Frau die Idee der Freiheit
darstellen. Die Jury fand die Helvetia jedoch
zu jung, zu individuell, zu schwärmerisch und
regte an, dass der Künstler den Entwurf überarbeiten
und dabei die Gesichtszüge reifer und mütterlicher
gestalten sollte. Kritisiert wurde auch die Gebirgskulisse
im Hintergrund, die man als zu mächtig empfand.
Der Bundesrat sprach dem Modell von Landry auf
Empfehlung des Eidg. Finanzdepartementes den ersten
Preis zu.
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Vreneli-Modelle von Landry
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Im Herbst 1895 legte Landry
ein neues Modell vor; die Züge der jungen Frau
wirkten etwas reifer, die Haare waren nun durch
einen Zopf gebändigt, um die Schultern trug die
Helvetia einen Kranz von Edelweiss statt von Rhododendron-Zweigen.
Die Jury diskutierte den neuen Entwurf ausführlich
und empfahl ihn schliesslich dem Bundesrat zur
Ausführung, jedoch nicht ohne zu verlangen, dass
dabei der Horizont der Berge im Hintergrund herabgesetzt
werden müsse. Der Maler A. Anker bezog in der
Jury klar gegen das Modell von F. Landry Stellung.
Der Kopf sei eine Art heilige Cäcilia, "une figure
pastorale". F. Imhoof-Blumer verteidigte Landrys
Projekt u. a. mit den Worten: "Der Entwurf lässt
die Banalität, die ausgetretenen Pfade, hinter
sich. Er zeigt für einmal etwas anderes als die
gewohnten antiken Köpfe, durch die man bisher
die Republiken darstellte".
Damit war der "Leidensweg" der
jungen Helvetia jedoch noch nicht beendet. Im
Jahre 1897 bemängelte ein besorgter Magistrat
die ersten Probeprägungen. Die Stirnlocke gebe
"dem Frauenzimmer ein frivoles Aussehen", was
mit der Würde einer Personifikation der Schweiz
nicht zu vereinbaren sei. Bei der definitiven
Prägung wurde deshalb die Stirnlocke weggelassen.
Als diese neuen 20 Fr. Goldstücke
in Kurs gelangten, wurden sie von Fachleuten einer
starken Kritik unterzogen. Unsere Heimat, welche
als Mutter und Schützerin unserer souveränen Kantone
geschaffen wurde, dürfe nicht durch ein junges
Mädchen dargestellt werden. Die Helvetia sollte
eine schöne Frau und Mutter sein, zwischen Jugend
und gereiftem Alter. Die Berge, die im Hintergrund
das Münzbild zieren, wurden ebenfalls kritisiert.
Es wurde gesagt, dass man sozusagen offiziell
den Irrtum propagiere, unser Schweizervolk setze
sich nur aus Hirten und Hoteliers zusammen. Die
Berge in unserem Lande spielten nur eine untergeordnete
Rolle und das Volk lebe zum grössten Teil im Flachlande.
Es wäre also wünschenswert gewesen, wenn man die
Berge aus dem Münzbilde weggelassen hätte. In
der Schweizerischen Numismatischen Rundschau steht
geschrieben:
"Besser wäre unser Land durch
Wilhelm Tell oder durch die Mannen vom Rütli dargestellt
worden." Bei der Bevölkerung fand die neue Münze
jedoch eine sehr gute Aufnahme. Auch heute noch,
aus einer Distanz von mehr als 100 Jahren, hebt
sich das Bildnis der jugendlichen Helvetia vorteilhaft
von den übrigen damaligen Münzbildern des In-
und Auslandes ab. Das Vreneli gilt als eine der
schönsten modernen Goldmünzen überhaupt.»
Kurzporträt des Künstlers Fritz Landry
Der Bildhauer und Medailleur
Fritz-Ulysse Landry wurde am 26. September 1842
als Nachkomme einer bekannten Neuenburger Graveurfamilie
in Le Locle geboren. Er besuchte die Schulen in
Neuenburg. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte
er beim Kunstmaler Barthélemy Menn an der Ecole
des Beaux-Arts in Genf und später beim Bildhauer
und Medailleur Antoine Bovy in Paris, in dessen
Atelier er auch während einer gewissen Zeit als
Graveur arbeitete. Ab 1869 wirkte er als Zeichenlehrer
an der Berufsschule in Neuenburg. 1874 wechselte
er ans kantonale Gymnasium. Sein künstlerisches
Werk umfasst Medaillen, Bronzebüsten, Reliefs,
Statuetten und Grabmäler. Sein populärstes Werk
ist ohne Zweifel das Vreneli. Fritz Landry starb
am 7. Januar 1927 in Neuenburg.
Die Helvetia ein Vreneli?
Das 20-Fr.-Stück von Landry
wurde nicht immer "Vreneli" (schweizerdeutsch,
Verkleinerungsform von Verena) genannt. Wie es
zu seinem Kosenamen kam, kann im Nachhinein nicht
mehr festgestellt werden. Die Bezeichnung Vreneli
bürgerte sich aber erst vor dem zweiten Weltkrieg
ein und tauchte 1943 erstmals gedruckt auf. Eine
mögliche Erklärung ist, dass es sich bei der jugendlichen
Helvetiadarstellung von Landry eben mehr um ein
"Vreneli" als um eine Landesmutter handelt.
Marengo
Die für das Vreneli im italienischen
Sprachraum übliche Bezeichnung "Marengo" hat einen
anderen Ursprung. Nach der siegreichen Schlacht
von Napoléon Bonaparte gegen die Österreicher
(1800) bei Marengo, wurden in Turin Gold-münzen
im Nominalwert von 20 Franken geprägt. Diese Münzen
zeigten auf der Vorderseite eine Minerva-Büste
und die Umschrift "L’ITALIE DÉLIVRÉE À MARENGO"
auf der Rückseite die Wertangabe "20 FRANCS" und
die Umschrift "LIBERTÉ - ÉGALITÉ - ERIDANIA".
In Italien wurde die Bezeichnung
"marengo" (Merzahl: marenghi) später auch für
die anderen französischen 20-Francs-Stücke (z.B.
Napoléon) sowie für die in Übereinstimmung mit
dem französischen Münzsystem geprägten 20-Franken-
und 20-Lire-Goldmünzen von Belgien, Italien und
der Schweiz verwendet (Lateinische Münzunion),
so z. B. auch für das Goldvreneli (marengo belga,
marengo italiano, marengo svizzero).
Wer war das Modell des "Vreneli" ?
Die Frage nach der Identität
des Modells für die jugendliche Helvetia war zunächst
kein Thema. Nach dem zweiten Weltkrieg nahmen
jedoch zwei Söhne diese Ehre für ihre verstorbene
Mutter in Anspruch. Danach soll das Modell des
"Vrenelis" entweder Françoise Kramer-Egli (1859
- 1946, aus Neuenburg) oder Rosa Tännler (1878
- 1946, aus Gadmen in Oberhasli) geheissen haben.
Auf Grund von Aktenhinweisen erscheint die Variante
Tännler glaubhafter, spricht doch der Künstler
Fritz Landry in einem Brief an Bundesrat Hauser,
dass er für seinen überarbeiteten Entwurf einen
"type de femme très pur du Hasli" studiert habe.
Vreneli aus Gondogold
Im Jahre 1897 wurden total 29
Goldvreneli aus Gondogold (Gold aus dem einstigen
Goldbergwerk in Gondo, Wallis) geprägt. Die Gondoprägungen
sind an ihrer helleren Farbe - die Legierung enthält
im Gegensatz zu den normalen Prägungen Silber
- und an einer kreuzförmigen Kontermarke erkennbar,
die im Zentrum des Kreuzes auf der Wertseite eingeschlagen
ist. Obwohl im Zusammenhang mit den Gondoprägungen
immer wieder von "Proben" gesprochen wird, handelt
es sich bei diesen Prägungen nicht um eigentliche
Probeabschläge.
Das Vreneli verliert seine Funktion
als Zahlungsmittel
Als Folge der Weltwirtschaftskrise
werteten ab 1931 die meisten Staaten ihre Währungen
ab. Als Frankreich im Jahre 1936, als einer der
letzten bedeutenden Handelsmächte, seine Währung
ebenfalls abwertete, wurde die wirtschaftliche
Situation für die Schweiz kritisch.
Am 27. September 1936 entschloss
sich daher der Bundesrat, gestützt auf den "Bundesbeschluss
über ausserordentliche Massnahmen zur Wiederherstellung
des finanziellen Gleichgewichts im Bundeshaushalt",
die Schweizer Währung den international veränderten
Verhältnissen anzupassen und den Franken um rund
30 % abzuwerten.
Die Parität des Schweizer Frankens
wurde neu auf 190 bis 215 Milligramm Fein-gold
festgesetzt (vorher 290 mg Feingold) und die Nationalbank
(SNB) wurde von der Verpflichtung enthoben, ihre
Noten in Gold einzulösen. Als Folge dieser Massnahmen
verloren die Goldmünzen, obwohl sie nicht ausser
Kurs gesetzt wurden, faktisch ihren Kurswert.
Der Goldwert des 20-Fr.-Stückes stieg durch die
Abwertung auf rund 28 Franken. Damit verschwand
das Vreneli vollständig aus dem Zahlungsverkehr
und erhielt den Charakter einer Handelsware. Es
wurde fortan vornehmlich gehortet.
Die Nachkriegsprägungen 1945
- 1949
Um die stark angewachsenen
Goldbestände abzubauen und um der grossen Nachfrage
nach Goldmünzen gerecht zu werden, wurden von
Februar 1945 bis April 1947 aus Goldbeständen
der SNB 20 Fr. Goldvreneli geprägt.
Da der auf dem Notrecht beruhende
Abwertungsbeschluss von 1936, im Gegen-satz zum
Münzgesetz von 1931, keine fixe Goldparität vorsah,
versah man diese Münzen mit der Jahrzahl "1935",
um auszudrücken, dass sie den gemäss Münz-gesetz
erforderlichen Feingehalt aufweisen. Davon erhoffte
man sich auch, Spekulationenüber die Herkunft
des Goldes zu vermeiden. Um diese Stücke von den
1935 geprägten unterscheiden zu können und um
den Charakter der Handels-ware zu unterstreichen,
stellte man der Jahrzahl "1935" den Buchstaben
"L" (Lingot = Barren) voran. Zur Prägung wurden
bis anfangs 1947 ausschliesslich Goldbarren verwendet,
die sich bereits vor 1939 im Besitze der SNB befanden.
Im Frühjahr 1947 waren die Vorkriegsbestände erschöpft.
Die SNB liess daher Nach-kriegsgold, u. a. aus
russischen Beständen, verprägen. Mit der Jahreszahl
"L 1935" wurden insgesamt 20’008’813 20-Franken-Vreneli
geprägt, davon 3,5 Mio. 1945, 7’108’813 1946 und
9,4 Mio. anfangs 1947.
Im März 1947 beschloss der Bundesrat,
die nicht unumstrittene Vordatierung aufzuheben
und somit auch den Buchstaben "L" vor der Jahrzahl
wegzulassen. Nach dem Washingtoner Abkommen von
1946 erachtete man es als zulässig, Gold, das
während der Kriegsjahre von der Deutschen Reichsbank
übernommen wurde zu verprägen. Die Münzen wurden
nun mit der richtigen Jahrzahl versehen. Den Bezug
auf das Münzgesetz von 1931 hielt man mit der
Randschrift " *****AD / LEGEM ANNI / MCMXXXI *"
(nach dem Gesetz von 1931) fest. Mit dem Ablauf
des Fiskalnotrechts Ende 1949 wurden auch die
Vreneliprägungen eingestellt.
Quelle: Bewilligter Abdruck von Swissmint
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